Cocofir Starter Paket

Wie hoch sind meine Erfolgschancen bei der ersten Herstellung?

Den meisten Kunden gelingt es bereits beim ersten Versuch, großartigen Cocofir herzustellen. Wir stellen dir eine detaillierte Anleitung zur Verfügung und erklären, was du vermeiden solltest. Außerdem stehen wir dir während des gesamten Herstellungsprozesses beratend zur Seite.

Aus welchen Zutaten werde ich Cocofir herstellen?

Für die Herstellung von Cocofir benötigst du lediglich tiefgefrorenes Fruchtfleisch und Wasser von jungen Nam Hom Kokosnüssen in Bio-Qualität sowie ausgewählte Bakteirenstämme. Das ist alles, was du brauchst. Der Nährwert wird von Mutter Natur und Milliarden von Bakterien im fertigen Cocofir sichergestellt.

Wie lange dauert die Herstellung?

Die Vorbereitung der Mischung für 2 Gläser (ca. 1,5 kg) Cocofir dauert etwa 20-30 Minuten. Anschließend lässt du den Cocofir 10-16 Stunden fermentieren und probierst ihn regelmäßig, um den gewünschten Geschmack zu erreichen. Danach kühle ihn entweder im Kühlschrank oder für 30 Minuten im Gefrierschrank ab – und schon ist dein Cocofir fertig.

Wie schmeckt er?

Der Cocofir schmeckt cremig und fluffig, mit einer angenehmen Säure, die du nach deinem Geschmack anpassen kannst. Um den Geschmack noch weiter zu verfeinern, kannst du die Mischung vor dem Hinzufügen der Probiotika nach unserer Anleitung schonend pasteurisieren.

Enthält er Laktose oder Allergene?

Der Cocofir enthält keinerlei Laktose oder Allergene. Er ist vollständig pflanzlich und von Natur aus glutenfrei. Fette und Kohlenhydrate sind nur in minimalen Mengen vorhanden.

Wie lange hält er sich?

Die Haltbarkeit des Cocofirs hängt von der Lagerung und der Sauberkeit bei der Entnahme ab. Bei einer Temperatur von 5 Grad Celsius hält er sich etwa 2 Wochen. Achte darauf, ihn immer mit einem sauberen Löffel zu entnehmen, um die Frische zu erhalten.

Wie unterscheidet er sich von pflanzlichen "Kefiren", die im Handel erhältlich sind?

Handelsübliche pflanzliche "Kefire" werden oft aus günstigen Zutaten hergestellt und müssen pasteurisiert sowie eingedickt werden, um eine cremige Konsistenz zu erreichen. Das Ergebnis ist häufig ein schmackhafter, aber oft wenig funktioneller Ersatz für traditionellen Kefir.

Im Gegensatz dazu wählen wir für deinen hausgemachten Cocofir Zutaten nach maximalem Geschmack, Funktionalität und Natürlichkeit aus. Die Mischung muss nicht pasteurisiert werden, da Kokos von Natur aus keine Bakterien enthält, und das Kokosfleisch sorgt nach dem Mixen für eine natürliche Kefir-Konsistenz. Zusätzlich verleiht das extra-native Kokoswasser dem Cocofir seinen besonderen Pfiff.

Wie oft kann ich mir hausgemachten Cocofir gönnen?

Regelmäßiger Konsum von hausgemachtem Cocofir ist besonders vorteilhaft für deinen Körper. Du wirst die positiven Effekte jedoch auch kurzfristig spüren, zum Beispiel bei einer Entgiftungskur oder als Unterstützung nach einer Antibiotikabehandlung.

Können auch schwangere/stillende Frauen und Kinder ihn essen?

Ja, hausgemachter Cocofir ist für gesunde schwangere und stillende Frauen sowie für gesunde Kinder geeignet. Bei gesundheitlicher Schwäche empfehlen wir, die Mischung vor der Fermentation schonend zu pasteurisieren. Bei schwerwiegenderen Erkrankungen oder Unsicherheiten ist es ratsam, vorher deinen Arzt zu konsultieren.

Gibt es Empfehlungen für den ersten Verzehr?

Wenn du nicht an fermentierte Lebensmittel gewöhnt bist, starte mit einer kleinen Menge, etwa 250 Milliliter täglich. Erhöhe die Menge nach Bedarf und deinem Wohlbefinden.

Womit und wie kann man Cocofir verzehren?

Cocofir schmeckt nicht nur pur hervorragend, sondern lässt sich auch vielseitig verwenden. Du kannst ihn mit Obst, Granola oder in einem Smoothie kombinieren. Für eine süße Variante kannst du ihn mit Choco-Spread, Kokossirup oder Honig verfeinern. Alternativ genieße ihn herzhaft, indem du ihn mit Olivenöl, Gewürzen und Salz würzt und als cremigen Dip servierst.

Wie ist Cocofir und seine hausgemachte Herstellung entstanden?

Atrey, der Gründer von WILD & COCO, hat eine Leidenschaft für Smoothies, die er gerne zu allen Mahlzeiten genießt. Inspiriert von der deutschen Ärztin Barbara Miller, ergänzte er eines Tages sein Kokos-Smoothie mit freundlichen Bakterien und ließ die Mischung über Nacht in einem Dörrgerät fermentieren. Obwohl die Mischung anfangs explodierte, war der Geschmack so überzeugend, dass Atrey es am nächsten Tag erneut versuchte. Nach einigen Wochen des täglichen Konsums von hausgemachtem Cocoguard bemerkte er positive Veränderungen in seinem Körper und Geist.